Haarausfall Stoppen – Natürliche Hilfe gegen Haarausfall - Philomena natürliche Haarpflege & Shampoo ohne Silikone

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Haarausfall behandeln

Haarausfall Stoppen – Natürliche Hilfe gegen Haarausfall

Haarausfall ist ein Thema, was mich schon sehr lange beschäftigt und wofür es viele unterschiedliche Ursachen geben kann. Haarausfall wird grob unterteilt in diffusen Haarausfall, kreisrunden Haarausfall, genetisch bedingten Haarausfall und die Alopezie, die den totalen Haarausfall beschreibt. Haarausfall kann im allgemeinen ganz unterschiedliche Ursachen haben. Häufige Ursachen sind Mangelernährung, schädliche Produkte, Durchblutungsstörungen, Stress oder hormonelle Veränderungen. Normal ist es, wenn wir bis zu 100 Haare pro Tag verlieren. Werden es mehr, dann spricht man von Haarausfall.

Haarbruch oder Haarausfall?

Wichtig ist es, zwischen Haarbruch und Haarausfall zu unterscheiden. Beim Haarausfall fallen die Haare an der Wurzel aus, während die Haare beim Haarbruch abbrechen. Dieses lässt sich feststellen, indem du eine Strähne nach oben ziehst und schaust, wie viele abgebrochene Härchen du entdecken kannst. Beachte aber unbedingt den Unterschied zwischen abgebrochenem Haar und nachgewachsenem Haar denn nicht jedes Haar was kürzer ist muss automatisch gebrochen sein. Abgebrochenes Haar erkennst du an den fransigen Enden. Haarbruch entsteht oft aufgrund mangelnder Haarpflege oder aufgrund von Umwelteinflüssen oder chemischen Behandlungen. Wenn du Haarbruch bei dir feststellst dann gilt es, ab sofort, das Haar intensiver zu pflegen. Schau dir auch gerne deine Ernährung an, ein Zinkmangel kann zum Beispiel zu Haarbruch führen.

Haarbruch

Wachstumsphasen der Kopfhaare

Um Haarausfall zu verstehen, schauen wir uns zunächst die unterschiedlichen Wachstumsphasen der menschlichen Haare an. Das Haarwachstum pro Tag kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Haare werden normalerweise 60 bis 80cm lang, bei einem monatlichen Wachstum von ca. einem cm entspricht das einer Lebensdauer von ca. 5 Jahren.

Haare wachsen in unterschiedlichen Phasen. Alles beginnt mit der sogenannten Wachstumsphase (der Anagenphase). Dieses ist die Zeit, in der innerhalb der Haarwurzel, in der sogenannten Papille, ständig neue Zellen gebildet werden, die allmählich verhornen und das Haar aus der Kopfhaut schieben. Circa 85% der Kopfhaare sollten sich bei einem normalen Haarwechsel in der Wachstumsphase befinden.

Danach beginnt die Übergangsphase (Katagenphase). Der Haarfollikel, das ist der Bereich, in dem das Haar unter der Haut entsteht, verengt sich in der Katagenphase und es werden keine neuen Zellen in der Papille mehr gebildet. Das Haar verliert dadurch die Anbindung zu seiner „Produktionsstätte“ und wandert immer weiter im Haarschaft nach oben. Die Übergangsphase dauert etwa 2-3 Wochen und bei gesundem Haarwechsel befinden sich ca. 1% der Haare in dieser Phase.

Im Anschluss an die Katagenphase kommen die Haare in die Ruhephase, die sogenannte Telogenphase. Diese kann 2-4 Monate dauern und rund 14% der Haare befinden sich in dieser Phase. In der Ruhephase beginnt erneute Zellteilung in der Wurzel, so dass ein neues Haar gebildet wird, während das alte Haar langsam ausfällt.

Der Haarwechsel findet normalerweise fortlaufend und gleichmäßig über den gesamten Kopf verteilt statt, sodass dabei keine kahlen stellen entstehen.

Plötzlicher Haarausfall Ursachen

Kommt es zu Haarausfall, dann liegt eine Störung in den eben beschriebenen Wachstumsphasen vor. Entsteht plötzlicher Haarausfall, dann lohnt es sich, ca. 3 bis 5 Monate zurückzuschauen und zu überlegen, ob in dieser Zeit etwas stressiges passiert sein könnte, ob die Ernährung drastisch umgestellt wurde oder ob es eine hormonelle Umstellung gegeben hat (Schwangerschaft, Absetzen der Pille, Wechseljahre,…)

Mangelerscheinungen und Haarausfall

Einen Mangel an Vitalstoffen erkennt man oft an Haaren und Nägeln:

  • Sind die Haare seht trocken und brüchig
  • Müssen die Spitzen oft geschnitten werden, weil schnell Spliss entsteht?
  • Sind die Nägel brüchig oder haben weißliche Flecken?

Wenn dieses der Fall ist, dann lohnt es sich, die Ernährung genauer zu betrachten. Die Nährstoffe aus unserer Nahrung wandern immer als erstes in unsere überlebenswichtigen Organe und unsere Haare gehören leider nicht dazu. Demnach ist es wichtig, dem Körper alles zu geben, was der braucht und noch mehr, damit auch das Haar noch mit genügend Nährstoffen versorgt wird und gesund wachsen kann. Mehr zu dem Thema findest du in diesem Beitrag.

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Ursachen für Haarausfall: Stress oder Übersäuerung

Häufige Gründe für Haarausfall sind Stress und Übersäuerung des Körpers. Wenn Haarausfall plötzlich entsteht, dann betrachte am besten deine letzten drei Monate. Hattest du eine stressige Phase? Sorge dafür, dass dein Leben ausgeglichen ist, gönne dir mal wieder eine „me time“. Wie war dein Lebensstil und wie waren deine Essgewohnheiten in der letzten Zeit? Viele Menschen sind durch einen ungesunden Lebensstil stark übersäuert und dieses zeigt sich dann in den Haaren und der Haut. Achte auf genügend Obst und Gemüse auf deinem Ernährungsplan. Trinke viel Wasser und sorge für einen gesunden Schlaf. Fleisch und Milchprodukte sollten eher selten auf dem Ernährungsplan stehen.

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Hormonelle Umstellung und Haarausfall

Häufig führt eine hormonelle Umstellung zu Haarausfall. Viele Frauen berichten, dass sie in der Schwangerschaft wunderschönes, volles Haar hatten, das hinterher immer dünner und feiner wurde. Durch hormonelle Veränderungen können sich die Wachstumsphasen verschieben, was zu Haarausfall führen kann. In meinem Haarausfall Online Guide findest du unter anderem ein Interview mit Dr. Jens Neidert. Er setzt auf natürlichen Hormontherapie oder den Einsatz von Mikronährstoffen um den Hormonhaushalt wieder zu regulieren. Bei der natürlichen Hormontherapie werden, im Gegensatz zur herkömmlichen Behandlung mit körperfremden Hormonen, kurzzeitig körpereigene Stoffe eingesetzt, die den Hormonhaushalt regulieren können. Der Einsatz von Mikronährstoffen kann auch dazu führen, dass sich der Hormonhaushalt auf natürliche Weise wieder reguliert. 

Durchblutung Fördern und Haarausfall vermeiden

Die Kopfhaut ist der Nährboden für die Haare. Ist die Kopfhaut intakt dann sind es oft auch die Haare. Tägliches Kopfhautbürsten fördert die Durchblutung und sorgt dafür, dass Stoffwechelabbauprodukte und Rückstände von Produkten von der Kopfhaut entfernt werden. Durch das Anregen der Durchblutung und die gleichzeitige Pflege der Kopfhaut kann es passieren, dass das Haarwachstum wieder angeregt wird. Zudem helfen Kopfhautpeelings oder koffeinhaltige Produkte die Durchblutung anzuregen und so die Haarwurzeln wieder zum Wachstum zu aktivieren.

Kopfhaut Bürsten

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