Über 5000 zufriedene KundInnen

30 Tage Geld zurück Garantie

Hey, schön dass du da bist!

Weniger, aber besser: Meine Vision für Haarpflege​

Ich bin Nora, Friseurin, Kosmetikwissenschaftlerin und Produktentwicklerin. Jahrelang habe ich für große Marken gearbeitet und Haarpflegeprodukte entwickelt. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto klarer wurde mir: Wir brauchen nicht mehr Produkte, sondern bessere!

So entstand Philomena Hair – eine minimalistische, aber hochwirksame Haarpflege Serie, die bewusst auf alles Überflüssige verzichtet und sich auf das konzentriert, was wirklich zählt: hochwertige, natürliche Inhaltsstoffe und Rezepturen, die deine Haare nachhaltig stärken.

Was ist ein Conditioner

Philomena Hair – Naturkosmetik ohne Kompromisse

Mit Philomena Hair habe ich Haarpflege entwickelt, die du mit gutem Gefühl verwenden kannst. Alle Inhaltsstoffe sind mit höchster Sorgfalt nach ethischen und qualitativen Kriterien ausgewählt, die Formulierungen sind minimalistisch, aber hochwirksam – für nachhaltige, gesunde Haare ohne Kompromisse.

Entdecke jetzt meine Produkte im Shop und finde deine neue Haarpflege-Routine!

Ich freue mich, dass du hier bist! 💛
Hast du Fragen oder brauchst individuelle Beratung? Schreib mir gerne unter info@philomena-hair.com.

Gesundes Haar beginnt nicht nur im Badezimmer

Schöne, kräftige Haare sind kein Zufall – sie entstehen durch eine ganzheitliche Pflege. Neben hochwertigen Produkten spielen auch Ernährung, Kopfhautgesundheit, Stressmanagement und die richtige Pflege-Routine eine entscheidende Rolle. Genau das ist mein Ansatz mit Philomena: Eine Haarpflege, die wirkt – innen und außen.

In meinem Blog teile ich mein Wissen über ganzheitliche Haarpflege, Ernährung und nachhaltige Beauty-Routinen.

haar wird dünner was tun, immer dünnere haare, wenig haare Philomena Hair

Haar wird dünner, was tun? 6 Ursachen für immer dünner werdende Haare!

Dein Haar wird dünner? Viele Menschen bemerken im Laufe ihres Lebens, dass ihr Haar an Fülle verliert. Der Zopf wirkt schmaler, die Kopfhaut scheint durch, und das Haar fühlt sich insgesamt feiner an. Wenn das Haar immer dünner wird, stellt sich schnell die Frage: „Was tun?“ Die gute Nachricht ist: Dünner werdendes Haar ist oft kein Schicksal, sondern ein Signal des Körpers, dem man mit der richtigen Pflege, Ernährung und Massagetechniken begegnen kann. Warum wird mein Haar immer dünner? Die häufigsten Ursachen im Überblick 1. Hormonelle Veränderungen Hormonelle Schwankungen sind eine der Hauptursachen für dünner werdendes Haar bei Frauen. Besonders in Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel kann es zu einem Ungleichgewicht kommen. Dieses Ungleichgewicht beeinflusst den Haarzyklus und kann zu vermehrtem Haarausfall führen. Ursache: Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahre oder Absetzen hormoneller VerhütungsmittelWas du tun kannst: Hormonelle Umstellungen führen dazu, dass Haarfollikel plötzlich aus dem Wachstumszyklus austreten. Besonders häufig tritt das Phänomen nach der Geburt auf – sogenannter postpartaler Haarausfall. Aber auch in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen der Pille kann das Haar spürbar dünner werden. Natürliche Ansätze: Geduld und Regulation: Der Hormonhaushalt benötigt Zeit, um sich wieder einzupendeln – meist 3–9 Monate. Unterstützend wirken Kräuter wie Mönchspfeffer, die sanft regulierend auf den Zyklus einwirken. Sanfte Haarpflege: Reduziere mechanische Belastung durch feste Frisuren und nutze mildes, natürliches Shampoo ohne Silikone – z. B. das Philomena Shea Shampoo. Es reinigt sanft, ohne die Kopfhaut zusätzlich zu belasten. Rosmarinöl für die Kopfhaut: Rosmarin kann die Durchblutung der Kopfhaut anregen und das Haarwachstum fördern. Verwende es verdünnt mit einem Basisöl (z. B. Jojobaöl) zur sanften Kopfhautmassage. Achtsame Selbstpflege: Yoga, Spaziergänge oder bewusste Atemübungen können helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren, da Stress eine zusätzliche Belastung darstellt. Nahrungsergänzung: Biotin, Zink und Eisen als Ergänzung – wenn ein Mangel besteht – am besten in Kombination mit Vitamin C zur besseren Aufnahme. Auch B-Vitamine können den Haarwuchs unterstützen. Entdecke hier deinen Nährstoffboost. 2. Chronischer Stress und Schlafmangel Anhaltender Stress und Schlafmangel setzen den Körper unter Druck. Stresshormone wie Cortisol können den Haarwachstumszyklus stören, was zu vermehrtem Haarausfall führt. Zudem kann Stress das Immunsystem schwächen, wodurch die Haarfollikel anfälliger werden. Ursache: Dauerhafte Belastung durch Arbeit, mentale Erschöpfung oder fehlende RuhephasenWas du tun kannst: Wenn du dauerhaft überlastet bist, versetzt sich dein Körper in einen Alarmzustand – und nicht lebensnotwendige Funktionen wie das Haarwachstum werden zurückgefahren. Natürliche Ansätze: Rituale statt Reizüberflutung: Schaffe dir feste Abendroutinen, die dich zur Ruhe bringen. Lavendelöl, ein warmes Bad oder ein beruhigender Kräutertee (z. B. mit Melisse oder Passionsblume) helfen dabei. Massage zur Entspannung: Eine Kopfhautmassage mit dem Philomena Kokosöl Haarpflege oder Rosmarinöl vor dem Schlafengehen kann entspannen und gleichzeitig die Durchblutung fördern. Schlafqualität verbessern: Magnesium, Ashwagandha oder ein Melatonin-freundliches Schlafumfeld (dunkel, kühl, ohne Handylicht) können deinen Schlaf natürlich vertiefen. Stress ausbalancieren: Regelmäßige Bewegung – wie leichtes Yoga, Spaziergänge in der Natur oder Tanzen – unterstützt den Stressabbau und stimuliert gleichzeitig das Nervensystem positiv. 3. Nährstoffmangel durch unausgewogene Ernährung Eine ausgewogene Ernährung ist essenziell für gesundes Haar. Mängel an Eisen, Zink, Vitamin D3 oder Biotin können das Haarwachstum beeinträchtigen. Besonders bei vegetarischer oder veganer Ernährung ist es wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe zu achten. Ursache: Mangel an Eisen, Biotin, Zink, Vitamin D3 – oft durch Diäten, vegane Ernährung oder hohe BelastungWas du tun kannst: Nährstoffdefizite zeigen sich häufig zuerst an Haut und Haaren. Vor allem Eisen und Vitamin D spielen eine zentrale Rolle beim Haarwachstum. Natürliche Ansätze: Haarfreundliche Lebensmittel: Haferflocken, Kürbiskerne, Brokkoli, Hirse, Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten viele wertvolle Haarbausteine. Kräuter & Tees: Brennnessel, Schachtelhalm oder Löwenzahn fördern die Entgiftung und sind reich an Mineralien. Nahrungsergänzung: Biotin, Zink und Eisen als Ergänzung – wenn ein Mangel besteht – am besten in Kombination mit Vitamin C zur besseren Aufnahme. Auch B-Vitamine können den Haarwuchs unterstützen. Entdecke hier den besten Nährstoffboost! 4. Ungeeignete Haarpflegeprodukte Viele herkömmliche Shampoos enthalten Silikone und aggressive Tenside, die das Haar beschweren und die Kopfhaut reizen können. Dies kann zu Haarbruch und dünner werdendem Haar führen. Eine Umstellung auf natürliche, silikonfreie Produkte kann hier Abhilfe schaffen. Ursache: Silikone, aggressive Tenside, Alkohol oder synthetische DuftstoffeWas du tun kannst: Viele Produkte aus der Drogerie enthalten synthetische Silikone, die sich wie ein Film um das Haar legen und es langfristig belasten können, statt zu pflegen. Natürliche Ansätze: Sanft umstellen: Wechsle auf ein naturkosmetisches, silikonfreies Produkt wie das Philomena Feste Shampoo oder das Aloe Vera Shampoo. Es reinigt mild, stärkt die Kopfhaut und ist durch den festen Zustand besonders ergiebig. Kopfhaut im Fokus: Verwende regelmäßig eine Kopfhautbürste oder ein sanftes Peeling mit Heilerde oder Meersalz, um alte Rückstände und Talgüberschüsse zu entfernen. Feuchtigkeit, statt Film: Verwende Aloe Vera pur oder in Form eines natürlichen Conditioners, um die Längen zu pflegen – ohne zu beschweren. 5. Genetische Veranlagung Erblich bedingter Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt, betrifft nicht nur Männer. Bei Frauen äußert sich dieser meist durch eine diffuse Ausdünnung, besonders im Scheitelbereich. Die genetische Veranlagung kann durch hormonelle Veränderungen verstärkt werden. Ursache: Androgenetische Alopezie (erblich bedingter Haarausfall), diffus verteiltWas du tun kannst: Auch wenn die genetische Komponente nicht vollständig „behandelbar“ ist, kannst du den Verlauf positiv beeinflussen und das Maximum aus deinem Haarpotenzial herausholen. Natürliche Ansätze: Regelmäßige Kopfhautpflege: Fördere die Mikrozirkulation durch tägliches Bürsten mit einer Wildschweinborstenbürste – ideal in Verbindung mit einem Haaröl. Phytoöstrogene & Kräuter: Frauenmantel, Rotklee oder Leinsamen enthalten Pflanzenstoffe, die hormonell ausgleichend wirken können. Geduld und Pflege: Verwöhne dein Haar mit nährenden Masken – z. B. aus Avocado, Banane oder Philomena Kokosöl Haarpflege, die die Haarstruktur schützt und stärkt. 6. Saisonaler Haarausfall Viele Menschen erleben im Frühling und Herbst vermehrten Haarausfall. Dieser saisonale Haarausfall ist meist vorübergehend und hängt mit dem natürlichen Haarzyklus zusammen. Umweltfaktoren wie Temperaturwechsel und veränderte Lichtverhältnisse spielen hierbei eine Rolle. Ursache: Natürlicher Haarzyklus im Frühling oder Herbst, Temperatur- und LichtwechselWas du tun kannst: Das Haar reagiert auf Umweltveränderungen sensibler, als wir denken. Der saisonale Haarausfall ist oft vorübergehend, kann aber durch Pflege abgefedert werden. Natürliche Ansätze: Haarkur & Pflege-Booster: Verwöhne dein Haar einmal pro Woche mit dem Philomena Haarpflege Boost Set. Besonders im Übergang der

Weiterlesen »
Haarpflege Sommer

Haarpflege im Sommer

Strohige Haare im Sommer kennt fast jeder. Gerade im Sommer sind unsere Haare und auch die Haut besonderen Einflüssen ausgesetzt. Haare können nicht verbrennen, wie unsere Haut, sie können aber extrem strohig werden und die Haare können Spliss bekommen. Durch Chlorwasser, Salzwasser und UV- Strahlungen können die Haare sehr stark austrocknen und es bedarf intensiver Pflege. Mit der richtigen Haarpflege im Sommer kannst du deine Haare gesund und glänzend halten. Nasse Haare an der Luft trocknen lassen Föhnen, Glätten und Locken strapaziert das Haar im Sommer zusätzlich, daher ist es gut, die Haare im Sommer zu schützen und sie an der Luft trocknen zu lassen. Bei starker Wärme ist das Föhnen im Prinzip unnötig und Lufttrocken tut es hier auch. Die Haare an der Luft trocknen lassen ist eigentlich das Beste, was wir ihnen geben können. Wichtig ist nur, dass die Haare nicht nass zusammengebunden werden, denn dann können sie sehr schnell brechen. Lasse die Haare am besten im offenen Zustand an der Luft trocknen. Haare im Sommer schützen durch Kopfbedeckung Damit Haare und Kopfhaut von den UV- Strahlen im Sommer nicht zu sehr strapaziert werden, lohnt es sich im Sommer eine Kopfbedeckung zu tragen. Ein Sommerhut oder ein Cap kann zusätzlich auch den Sommerlook vervollständigen. Haare waschen nach dem Salzwasser Ich liebe Salzwasser im Sommer, wer tut das nicht… Für unsere Haare ist Salzwasser allerdings ein sehr strapazierender Faktor, denn das Salz entzieht dem Haar die Feuchtigkeit und so entstehen trockene Haare im Sommer oft durch getrocknete Salzkristalle in unseren Haaren. Nach dem Baden im Salzwasser oder Chlorwasser ist es wichtig, die Salz-, bzw. Chlorrückstände zu entfernen. Wasche am besten am Abend deine Haare gründlich mit klarem Wasser oder Shampoo damit die kleinen Salzkristalle nicht in deinem Haar austrocknen und dein Haar somit schön glänzend bleibt. Flechtfrisuren im Sommer Flechtfrisuren eignen sich perfekt für den Strandtag. Passe aber auf, dass deine Scheitel nicht verbrennen. Bei richtig viel Sonne lohnt sich zusätzlich eine Kopfbedeckung. Du kannst zudem auch Sonnencreme auf die Kopfhaut auftragen, um einen Sonnenbrand hier zu vermeiden. Haarpflege im Sommer Im Sommer ist es wichtig, die Kopfhaut und auch die Haare intensiv zu pflegen. Verwende Kokosöl oder Sheabutter für deine intensive Pflege. Zur Rückfeuchtung kannst du Produkte mit Aloe Vera verwenden. Aloe Vera hat auch einen super kühlenden Effekt auf der Kopfhaut. Die Philomena Kokosöl Haarpflege eignet sich im Sommer perfekt als leave in Pflege. Entdecke hier meine Sommerhaarpflege für deine Haare.

Weiterlesen »
Shampoo ohne Silikone

Shampoo ohne Silikone – Warum es die bessere Wahl für gesundes Haar ist

Was genau macht Silikone in Haarpflegeprodukten so umstritten, und warum solltest du zu einem silikonfreien Shampoo greifen? In diesem Beitrag erfährst du alles über die Vorteile von Shampoo ohne Silikone, welche Alternativen es gibt und worauf du bei der Umstellung achten solltest. Was sind Silikone und warum sind sie in Shampoo enthalten? Silikone sind synthetische Inhaltsstoffe, die in vielen Shampoos, Spülungen und Haarmasken vorkommen. Sie legen sich wie ein unsichtbarer Film um das Haar und sorgen für sofortige Geschmeidigkeit, Glanz und bessere Kämmbarkeit. Dadurch erscheinen die Haare auf den ersten Blick gepflegt und gesund. Doch dieser Effekt ist oft nur oberflächlich: Silikone versiegeln das Haar, sodass Feuchtigkeit und Nährstoffe nicht mehr gut eindringen können. Die Folge? Mit der Zeit wird das Haar trocken, stumpf und kraftlos. Besonders Menschen mit feinem oder strapaziertem Haar bemerken, dass ihr Haar nach und nach an Volumen und Elastizität verliert. Warum solltest du auf Shampoo ohne Silikone umsteigen? Ein Shampoo ohne Silikone hat viele Vorteile für dein Haar und deine Kopfhaut. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum du auf eine silikonfreie Haarpflege setzen solltest: 1. Natürlich gesunde Haare statt Silikon-Schicht Silikonfreie Shampoos reinigen das Haar sanft, ohne es zu beschweren. Dadurch kann das Haar seine natürliche Struktur wiederfinden und bekommt mehr Volumen und Spannkraft. 2. Bessere Nährstoffaufnahme Ohne die künstliche Silikonschicht können natürliche Pflegestoffe wie Aloe Vera, Arganöl oder Kokosöl besser ins Haar eindringen. Das sorgt für echte Pflege statt nur kurzfristigem Glanz. 3. Keine Rückstände auf Haar und Kopfhaut Viele Silikone sind nicht wasserlöslich und lagern sich mit der Zeit an Haar und Kopfhaut ab. Dies kann zu fettigem Ansatz, Juckreiz oder sogar zu Haarausfall führen. Ein Shampoo ohne Silikone verhindert solche Ablagerungen und fördert eine gesunde Kopfhaut. 4. Mehr Volumen und natürliche Bewegung Silikone machen das Haar zwar optisch geschmeidig, können es aber auch beschweren. Ohne diese künstlichen Filme wirkt dein Haar luftiger, bekommt mehr Sprungkraft und fällt natürlicher. 5. Umweltfreundlicher & nachhaltiger Silikone sind schwer abbaubar und gelangen über das Abwasser in die Umwelt. Ein Shampoo ohne Silikone ist daher nicht nur besser für deine Haare, sondern auch für die Natur. Die Umstellung auf Shampoo ohne Silikone – Das solltest du wissen Wenn du jahrelang ein silikonhaltiges Shampoo benutzt hast, kann dein Haar eine kurze „Entwöhnungsphase“ durchlaufen. Das bedeutet: Dein Haar fühlt sich in den ersten Wochen möglicherweise etwas trockener oder strohiger an. Die Kopfhaut kann stärker nachfetten, weil sie sich erst an die neuen Inhaltsstoffe gewöhnen muss. Nach etwa 2–4 Wochen hat sich das Haar regeneriert und nimmt wieder natürliche Pflegestoffe auf. Ein guter Tipp für die Übergangszeit ist eine pflegende Haarmaske oder ein nährendes Haaröl, um dem Haar zusätzliche Feuchtigkeit zu geben. Welche Alternativen gibt es zu Silikon-Shampoo? Wenn du eine sanfte, natürliche Haarpflege möchtest, gibt es einige tolle Alternativen zu klassischen Shampoos mit Silikonen. 1. Festes Shampoo ohne Silikone Festes Shampoo enthält keine schädlichen Zusatzstoffe und reinigt das Haar auf natürliche Weise. Außerdem ist es umweltfreundlicher, da es ohne Plastikverpackung auskommt. 2. Naturkosmetik-Shampoos Viele Naturkosmetik-Marken bieten mittlerweile milde, silikonfreie Shampoos an, die mit pflanzlichen Extrakten und Ölen pflegen. 3. Haarseifen als Alternative Haarseifen sind eine besonders natürliche Art der Haarwäsche, da sie oft nur aus pflanzlichen Fetten und Ölen bestehen. Allerdings benötigt das Haar hier eine gewisse Eingewöhnungszeit, da die Kopfhaut sich an das basische Milieu anpassen muss. Fazit: Shampoo ohne Silikone für gesundes und kräftiges Haar Ein Shampoo ohne Silikone ist die beste Wahl, wenn du deine Haare langfristig gesund erhalten möchtest. Es pflegt dein Haar auf natürliche Weise, ohne es zu beschweren oder Rückstände zu hinterlassen. Zwar kann die Umstellung anfangs etwas ungewohnt sein, doch nach wenigen Wochen wirst du mit kräftigerem, voluminöserem und gesünderem Haar belohnt. Wenn du also eine bewusste Entscheidung für deine Haarpflege treffen möchtest, probiere ein silikonfreies Shampoo aus – dein Haar (und die Umwelt) werden es dir danken!

Weiterlesen »
0
    0
    Dein Warenkorb
    Dein Warenkorb ist leerZurück zum Shop

    Dein kostenloser "Better Hair" Guide

    Melde dich jetzt an und erfahre alles über Inhaltsstoffe, Vitamine und Selfcare, um deine Haare natürlich schön zu pflegen!
    Mit deiner Anmeldung stimmst du zu, dass wir dir regelmäßige Updates senden und du akzeptierst die Datenschutzerklärung.