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Weniger, aber besser: Meine Vision für Haarpflege​

Ich bin Nora, Friseurin, Kosmetikwissenschaftlerin und Produktentwicklerin. Jahrelang habe ich für große Marken gearbeitet und Haarpflegeprodukte entwickelt. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto klarer wurde mir: Wir brauchen nicht mehr Produkte, sondern bessere!

So entstand Philomena Hair – eine minimalistische, aber hochwirksame Haarpflege Serie, die bewusst auf alles Überflüssige verzichtet und sich auf das konzentriert, was wirklich zählt: hochwertige, natürliche Inhaltsstoffe und Rezepturen, die deine Haare nachhaltig stärken.

Was ist ein Conditioner

Philomena Hair – Naturkosmetik ohne Kompromisse

Mit Philomena Hair habe ich Haarpflege entwickelt, die du mit gutem Gefühl verwenden kannst. Alle Inhaltsstoffe sind mit höchster Sorgfalt nach ethischen und qualitativen Kriterien ausgewählt, die Formulierungen sind minimalistisch, aber hochwirksam – für nachhaltige, gesunde Haare ohne Kompromisse.

Entdecke jetzt meine Produkte im Shop und finde deine neue Haarpflege-Routine!

Ich freue mich, dass du hier bist! 💛
Hast du Fragen oder brauchst individuelle Beratung? Schreib mir gerne unter info@philomena-hair.com.

Gesundes Haar beginnt nicht nur im Badezimmer

Schöne, kräftige Haare sind kein Zufall – sie entstehen durch eine ganzheitliche Pflege. Neben hochwertigen Produkten spielen auch Ernährung, Kopfhautgesundheit, Stressmanagement und die richtige Pflege-Routine eine entscheidende Rolle. Genau das ist mein Ansatz mit Philomena: Eine Haarpflege, die wirkt – innen und außen.

In meinem Blog teile ich mein Wissen über ganzheitliche Haarpflege, Ernährung und nachhaltige Beauty-Routinen.

Haare fetten schnell – was tun? Unsere sanften Lösungen

Fettige, strähnige Haare direkt nach dem Waschen? Wer das kennt, fragt sich schnell: Haare fetten schnell – was tun? Plötzlich fettige Haare können zahlreiche Ursachen haben. Oft liegt der Ursprung tiefer, als wir denken. In diesem Artikel schauen wir uns verschiedene Ursachen und Lösungen an. Plötzlich fettige Haare: Ursachen verstehen Um die richtige Pflege zu finden, ist es wichtig, die Ursachen für schnell fettende Haare zu kennen. Denn hinter dem schnellen Nachfetten stecken häufig verschiedene Auslöser, die sich gegenseitig beeinflussen können. 1. Überpflegung und zu stark reinigende Shampoos Wenn das Haar schnell fettet, scheint häufigeres Waschen mit „tiefenreinigenden“ Shampoos der einzige Ausweg. Doch genau hier beginnt oft ein Teufelskreis: Je öfter du wäscht und je aggressiver die Inhaltsstoffe, desto mehr Talg produziert die Kopfhaut, um den natürlichen Schutzfilm wiederherzustellen. Sulfate, also synthetische Tenside wie Sodium Laureth Sulfate, können den Lipidmantel (Schutzmantel) der Haut angreifen. Gleichzeitig können Silikone die Haaroberfläche verschließe und können so zu Reizungen führen. Die Kopfhaut gerät aus dem Gleichgewicht und reagiert mit Überproduktion von Fett, eine klassische Fehlregulation. Auch zu viel Pflege, etwa durch reichhaltige Masken, schwere Conditioner oder Stylingprodukte kann das Haar überpflegen. Rückstände sammeln sich an Haaransatz und Kopfhaut, was zu einem beschwerten, fettigen Gefühl führt. Besonders feines Haar leidet unter dieser Art von „Build-up“. Was du tun kannst: Wechsle auf feste Shampoos mit milden Tensiden, wie sie bei Philomena Hair verwendet werden. Achte auf silikonfreie Formulierungen, deine Kopfhaut wird es dir danken. Vermeide tägliches Waschen, 2–3 Haarwäschen pro Woche reichen meist völlig aus, um das natürliche Gleichgewicht zu fördern. Spüle Produkte stets gründlich aus, auch Leave-in-Produkte sollten leicht und nicht beschwerend sein. 2. Stress und Ernährung – innere Balance für gesunde Kopfhaut Unsere Haut, und damit auch unsere Kopfhaut, ist ein Spiegel unseres inneren Gleichgewichts. Chronischer Stress, mentale Überlastung, Schlafmangel und unausgewogene Ernährung wirken sich direkt auf den Zustand der Kopfhaut aus. Warum? Weil der Körper in Stresssituationen vermehrt Cortisol ausschüttet, ein Hormon, das den gesamten Stoffwechsel beeinflusst. Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel kann zu Entzündungsprozessen führen, die auch die Talgdrüsen stimulieren. Gleichzeitig wird die Regeneration der Haut gehemmt. Die Folge: Die Kopfhaut produziert mehr Fett, wird empfindlicher, neigt zu Juckreiz und Unreinheiten. Auch ernährungsbedingte Mängel wirken sich aus, vor allem ein Defizit an: Zink, das für die Regulierung der Talgproduktion und Wundheilung zuständig ist Vitamin B6 und Biotin, die das Hautbild und das Haarwachstum fördern Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken Vitamin D3, das an der Zellregeneration beteiligt ist Was du tun kannst: Reduziere Stress durch tägliche Entspannungseinheiten: Spazierengehen, Yoga, Meditation oder Atemübungen. Schlafe ausreichend – 7–8 Stunden pro Nacht sind ideal, um die Haut zu regenerieren. Ernähre dich bunt und ausgewogen: Vollkornprodukte, Nüsse, grüne Gemüsesorten, hochwertige Öle und genügend Wasser helfen deinem Körper und deiner Kopfhaut. Nutze abends eine Kopfhautmassage mitKokosöl Haarpflege, z. B. das 3-in-1 Leave-in von Philomena Hair, das beruhigt nicht nur die Haut, sondern auch den Geist. 3. Hormonelle Schwankungen – wenn die Kopfhaut aus dem Takt gerät Hormonelle Veränderungen zählen zu den häufigsten Ursachen für plötzlich fettende Haare, besonders bei Frauen. In bestimmten Lebensphasen wie Pubertät, Zyklus-Schwankungen, Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel gerät der Hormonhaushalt in Bewegung. Besonders das männliche Hormon Testosteron (bzw. sein aktiveres Abbauprodukt Dihydrotestosteron – DHT) spielt hier eine wichtige Rolle. DHT regt die Talgdrüsen auf der Kopfhaut an. Diese produzieren dann vermehrt Talg, der sich am Haaransatz ablagert und die Haare innerhalb kürzester Zeit fettig und strähnig erscheinen lässt – selbst direkt nach dem Waschen. Ein Ungleichgewicht der Östrogene kann diesen Effekt verstärken. Was du tun kannst – ganzheitlich gegen hormonell bedingte fettige Kopfhaut 1. Geduld & Balance: Der Körper braucht Zeit Wenn hormonelle Schwankungen die Ursache sind, ist das Wichtigste zuerst: Geduld und Achtsamkeit mit dir selbst. Ob nach dem Absetzen der Pille, in der Stillzeit oder den Wechseljahren, dein Körper durchläuft tiefgreifende Prozesse, die Zeit brauchen. 2. Sanfte, hormonfreundliche Pflege Verwende ausschließlich milde, hormonfreundliche Pflegeprodukte, die frei sind von synthetischen Duftstoffen, Sulfaten, Silikonen und Parabenen. Diese Inhaltsstoffe können das hormonelle Gleichgewicht zusätzlich belasten und die Kopfhaut reizen. Die festen Shampoos von Philomena Hair sind hierfür ideal: sanfte Reinigung mit Zuckertensiden natürliche Inhaltsstoffe wie Rosmarin und Sheabutter plastikfrei, vegan und ohne hormonell aktive Zusatzstoffe 3. Ernährung: Deine tägliche Hormonpflege von innen Was wir essen, hat unmittelbaren Einfluss auf unser hormonelles Gleichgewicht – und damit auch auf unsere Kopfhaut. Eine hormonfreundliche Ernährung kann helfen, die Talgproduktion natürlich zu regulieren. Achte dabei besonders auf: Phytoöstrogene: Pflanzliche Hormonregulatoren, die in Leinsamen, Sojabohnen, Linsen und Hafer vorkommen, können sanft auf den Östrogenspiegel wirken, besonders unterstützend in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütung. Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und unterstützen die Hautbarriere. Sie stecken in Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen und Algenölen. Vitamin B6 & B12: Wichtig für den Hormonstoffwechsel und gesunde Kopfhaut. Enthalten in Haferflocken, Bananen, Avocado, Hülsenfrüchten und angereicherten pflanzlichen Produkten. Zink: Reguliert die Talgproduktion und fördert die Wundheilung. Besonders in Kürbiskernen, Cashews, Linsen und Vollkorngetreide zu finden. Vitamin D3: Auch bei hormonellem Haarausfall relevant. Ein regelmäßiger Blutwert-Check ist hier empfehlenswert – bei Bedarf kann eine Supplementierung sinnvoll sein (besonders in den Wintermonaten). Vermeidung hormonstörender Stoffe: Reduziere den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Alkohol und konventionellem Fleisch (das hormonell belastet sein kann). Schnell fettige Haare – was tun? Unsere sanften Lösungen: Anstatt die Kopfhaut zu überfordern, geht es bei Philomena Hair darum, sie in ihr natürliches Gleichgewicht zurückzubringen. Unsere Philosophie: Weniger ist mehr – wenn es das Richtige ist. 1. Sanfte Reinigung mit festem Shampoo – ohne Silikone, ohne Reizstoffe Wenn du dich fragst, welches das beste Shampoo für fettige Kopfhaut ist, dann lautet unsere Antwort: eines, das nicht gegen die Kopfhaut arbeitet, sondern mit ihr. Genau das ist die Philosophie hinter unseren festen Shampoos. Sie reinigen mild, fördern das Gleichgewicht und bringen die Haut zur Ruhe. Unsere festen Shampoos wurden speziell für die Bedürfnisse empfindlicher, schnell fettender Kopfhaut entwickelt. Sie sind frei von Silikonen, Parabenen und synthetischen Duftstoffen und enthalten stattdessen natürliche Inhaltsstoffe wie: Rosmarinextrakt zur Regulierung der Talgproduktion Sheabutter zur sanften Pflege ohne zu beschweren Milde Tenside, die reinigen, ohne auszutrocknen Tipp: Wasche dein Haar mit

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Haar wird dünner, was tun? 6 Ursachen für immer dünner werdende Haare!

Dein Haar wird dünner? Viele Menschen bemerken im Laufe ihres Lebens, dass ihr Haar an Fülle verliert. Der Zopf wirkt schmaler, die Kopfhaut scheint durch, und das Haar fühlt sich insgesamt feiner an. Wenn das Haar immer dünner wird, stellt sich schnell die Frage: „Was tun?“ Die gute Nachricht ist: Dünner werdendes Haar ist oft kein Schicksal, sondern ein Signal des Körpers, dem man mit der richtigen Pflege, Ernährung und Massagetechniken begegnen kann. Warum wird mein Haar immer dünner? Die häufigsten Ursachen im Überblick 1. Hormonelle Veränderungen Hormonelle Schwankungen sind eine der Hauptursachen für dünner werdendes Haar bei Frauen. Besonders in Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel kann es zu einem Ungleichgewicht kommen. Dieses Ungleichgewicht beeinflusst den Haarzyklus und kann zu vermehrtem Haarausfall führen. Ursache: Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahre oder Absetzen hormoneller VerhütungsmittelWas du tun kannst: Hormonelle Umstellungen führen dazu, dass Haarfollikel plötzlich aus dem Wachstumszyklus austreten. Besonders häufig tritt das Phänomen nach der Geburt auf – sogenannter postpartaler Haarausfall. Aber auch in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen der Pille kann das Haar spürbar dünner werden. Natürliche Ansätze: Geduld und Regulation: Der Hormonhaushalt benötigt Zeit, um sich wieder einzupendeln – meist 3–9 Monate. Unterstützend wirken Kräuter wie Mönchspfeffer, die sanft regulierend auf den Zyklus einwirken. Sanfte Haarpflege: Reduziere mechanische Belastung durch feste Frisuren und nutze mildes, natürliches Shampoo ohne Silikone – z. B. das Philomena Shea Shampoo. Es reinigt sanft, ohne die Kopfhaut zusätzlich zu belasten. Rosmarinöl für die Kopfhaut: Rosmarin kann die Durchblutung der Kopfhaut anregen und das Haarwachstum fördern. Verwende es verdünnt mit einem Basisöl (z. B. Jojobaöl) zur sanften Kopfhautmassage. Achtsame Selbstpflege: Yoga, Spaziergänge oder bewusste Atemübungen können helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren, da Stress eine zusätzliche Belastung darstellt. Nahrungsergänzung: Biotin, Zink und Eisen als Ergänzung – wenn ein Mangel besteht – am besten in Kombination mit Vitamin C zur besseren Aufnahme. Auch B-Vitamine können den Haarwuchs unterstützen. Entdecke hier deinen Nährstoffboost. 2. Chronischer Stress und Schlafmangel Anhaltender Stress und Schlafmangel setzen den Körper unter Druck. Stresshormone wie Cortisol können den Haarwachstumszyklus stören, was zu vermehrtem Haarausfall führt. Zudem kann Stress das Immunsystem schwächen, wodurch die Haarfollikel anfälliger werden. Ursache: Dauerhafte Belastung durch Arbeit, mentale Erschöpfung oder fehlende RuhephasenWas du tun kannst: Wenn du dauerhaft überlastet bist, versetzt sich dein Körper in einen Alarmzustand – und nicht lebensnotwendige Funktionen wie das Haarwachstum werden zurückgefahren. Natürliche Ansätze: Rituale statt Reizüberflutung: Schaffe dir feste Abendroutinen, die dich zur Ruhe bringen. Lavendelöl, ein warmes Bad oder ein beruhigender Kräutertee (z. B. mit Melisse oder Passionsblume) helfen dabei. Massage zur Entspannung: Eine Kopfhautmassage mit dem Philomena Kokosöl Haarpflege oder Rosmarinöl vor dem Schlafengehen kann entspannen und gleichzeitig die Durchblutung fördern. Schlafqualität verbessern: Magnesium, Ashwagandha oder ein Melatonin-freundliches Schlafumfeld (dunkel, kühl, ohne Handylicht) können deinen Schlaf natürlich vertiefen. Stress ausbalancieren: Regelmäßige Bewegung – wie leichtes Yoga, Spaziergänge in der Natur oder Tanzen – unterstützt den Stressabbau und stimuliert gleichzeitig das Nervensystem positiv. 3. Nährstoffmangel durch unausgewogene Ernährung Eine ausgewogene Ernährung ist essenziell für gesundes Haar. Mängel an Eisen, Zink, Vitamin D3 oder Biotin können das Haarwachstum beeinträchtigen. Besonders bei vegetarischer oder veganer Ernährung ist es wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe zu achten. Ursache: Mangel an Eisen, Biotin, Zink, Vitamin D3 – oft durch Diäten, vegane Ernährung oder hohe BelastungWas du tun kannst: Nährstoffdefizite zeigen sich häufig zuerst an Haut und Haaren. Vor allem Eisen und Vitamin D spielen eine zentrale Rolle beim Haarwachstum. Natürliche Ansätze: Haarfreundliche Lebensmittel: Haferflocken, Kürbiskerne, Brokkoli, Hirse, Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten viele wertvolle Haarbausteine. Kräuter & Tees: Brennnessel, Schachtelhalm oder Löwenzahn fördern die Entgiftung und sind reich an Mineralien. Nahrungsergänzung: Biotin, Zink und Eisen als Ergänzung – wenn ein Mangel besteht – am besten in Kombination mit Vitamin C zur besseren Aufnahme. Auch B-Vitamine können den Haarwuchs unterstützen. Entdecke hier den besten Nährstoffboost! 4. Ungeeignete Haarpflegeprodukte Viele herkömmliche Shampoos enthalten Silikone und aggressive Tenside, die das Haar beschweren und die Kopfhaut reizen können. Dies kann zu Haarbruch und dünner werdendem Haar führen. Eine Umstellung auf natürliche, silikonfreie Produkte kann hier Abhilfe schaffen. Ursache: Silikone, aggressive Tenside, Alkohol oder synthetische DuftstoffeWas du tun kannst: Viele Produkte aus der Drogerie enthalten synthetische Silikone, die sich wie ein Film um das Haar legen und es langfristig belasten können, statt zu pflegen. Natürliche Ansätze: Sanft umstellen: Wechsle auf ein naturkosmetisches, silikonfreies Produkt wie das Philomena Feste Shampoo oder das Aloe Vera Shampoo. Es reinigt mild, stärkt die Kopfhaut und ist durch den festen Zustand besonders ergiebig. Kopfhaut im Fokus: Verwende regelmäßig eine Kopfhautbürste oder ein sanftes Peeling mit Heilerde oder Meersalz, um alte Rückstände und Talgüberschüsse zu entfernen. Feuchtigkeit, statt Film: Verwende Aloe Vera pur oder in Form eines natürlichen Conditioners, um die Längen zu pflegen – ohne zu beschweren. 5. Genetische Veranlagung Erblich bedingter Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt, betrifft nicht nur Männer. Bei Frauen äußert sich dieser meist durch eine diffuse Ausdünnung, besonders im Scheitelbereich. Die genetische Veranlagung kann durch hormonelle Veränderungen verstärkt werden. Ursache: Androgenetische Alopezie (erblich bedingter Haarausfall), diffus verteiltWas du tun kannst: Auch wenn die genetische Komponente nicht vollständig „behandelbar“ ist, kannst du den Verlauf positiv beeinflussen und das Maximum aus deinem Haarpotenzial herausholen. Natürliche Ansätze: Regelmäßige Kopfhautpflege: Fördere die Mikrozirkulation durch tägliches Bürsten mit einer Wildschweinborstenbürste – ideal in Verbindung mit einem Haaröl. Phytoöstrogene & Kräuter: Frauenmantel, Rotklee oder Leinsamen enthalten Pflanzenstoffe, die hormonell ausgleichend wirken können. Geduld und Pflege: Verwöhne dein Haar mit nährenden Masken – z. B. aus Avocado, Banane oder Philomena Kokosöl Haarpflege, die die Haarstruktur schützt und stärkt. 6. Saisonaler Haarausfall Viele Menschen erleben im Frühling und Herbst vermehrten Haarausfall. Dieser saisonale Haarausfall ist meist vorübergehend und hängt mit dem natürlichen Haarzyklus zusammen. Umweltfaktoren wie Temperaturwechsel und veränderte Lichtverhältnisse spielen hierbei eine Rolle. Ursache: Natürlicher Haarzyklus im Frühling oder Herbst, Temperatur- und LichtwechselWas du tun kannst: Das Haar reagiert auf Umweltveränderungen sensibler, als wir denken. Der saisonale Haarausfall ist oft vorübergehend, kann aber durch Pflege abgefedert werden. Natürliche Ansätze: Haarkur & Pflege-Booster: Verwöhne dein Haar einmal pro Woche mit dem Philomena Haarpflege Boost Set. Besonders im Übergang der

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Haarpflege Sommer

Haarpflege im Sommer

Strohige Haare im Sommer kennt fast jeder. Gerade im Sommer sind unsere Haare und auch die Haut besonderen Einflüssen ausgesetzt. Haare können nicht verbrennen, wie unsere Haut, sie können aber extrem strohig werden und die Haare können Spliss bekommen. Durch Chlorwasser, Salzwasser und UV- Strahlungen können die Haare sehr stark austrocknen und es bedarf intensiver Pflege. Mit der richtigen Haarpflege im Sommer kannst du deine Haare gesund und glänzend halten. Nasse Haare an der Luft trocknen lassen Föhnen, Glätten und Locken strapaziert das Haar im Sommer zusätzlich, daher ist es gut, die Haare im Sommer zu schützen und sie an der Luft trocknen zu lassen. Bei starker Wärme ist das Föhnen im Prinzip unnötig und Lufttrocken tut es hier auch. Die Haare an der Luft trocknen lassen ist eigentlich das Beste, was wir ihnen geben können. Wichtig ist nur, dass die Haare nicht nass zusammengebunden werden, denn dann können sie sehr schnell brechen. Lasse die Haare am besten im offenen Zustand an der Luft trocknen. Haare im Sommer schützen durch Kopfbedeckung Damit Haare und Kopfhaut von den UV- Strahlen im Sommer nicht zu sehr strapaziert werden, lohnt es sich im Sommer eine Kopfbedeckung zu tragen. Ein Sommerhut oder ein Cap kann zusätzlich auch den Sommerlook vervollständigen. Haare waschen nach dem Salzwasser Ich liebe Salzwasser im Sommer, wer tut das nicht… Für unsere Haare ist Salzwasser allerdings ein sehr strapazierender Faktor, denn das Salz entzieht dem Haar die Feuchtigkeit und so entstehen trockene Haare im Sommer oft durch getrocknete Salzkristalle in unseren Haaren. Nach dem Baden im Salzwasser oder Chlorwasser ist es wichtig, die Salz-, bzw. Chlorrückstände zu entfernen. Wasche am besten am Abend deine Haare gründlich mit klarem Wasser oder Shampoo damit die kleinen Salzkristalle nicht in deinem Haar austrocknen und dein Haar somit schön glänzend bleibt. Flechtfrisuren im Sommer Flechtfrisuren eignen sich perfekt für den Strandtag. Passe aber auf, dass deine Scheitel nicht verbrennen. Bei richtig viel Sonne lohnt sich zusätzlich eine Kopfbedeckung. Du kannst zudem auch Sonnencreme auf die Kopfhaut auftragen, um einen Sonnenbrand hier zu vermeiden. Haarpflege im Sommer Im Sommer ist es wichtig, die Kopfhaut und auch die Haare intensiv zu pflegen. Verwende Kokosöl oder Sheabutter für deine intensive Pflege. Zur Rückfeuchtung kannst du Produkte mit Aloe Vera verwenden. Aloe Vera hat auch einen super kühlenden Effekt auf der Kopfhaut. Die Philomena Kokosöl Haarpflege eignet sich im Sommer perfekt als leave in Pflege. Entdecke hier meine Sommerhaarpflege für deine Haare.

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