FAQ - Philomena natürliche Haarpflege & Shampoo ohne Silikone

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Häufig gestellte Fragen

Werden die Haare bei so viel Kokosöl nicht fettig?

Nein, du bekommst ein wunderschöne gepflegtes Haargefühl, ohne dass das Haar fettig erscheint. Durch die spezielle Kombination von Kokosöl, Zitronensäure, Wasser und natürlichen Emulgatoren haben wir eine Rezeptur entwickelt, bei der die pflegenden Eigenschaften des Kokosöls im Haar ankommen, ohne dieses zu beschweren.

Was macht die Haarpflege so anders?

Sie enthält einen sehr hohen Anteil an Kokosöl. Uns war extrem wichtig , dass die pflegenden Eigenschaften vom Kokosöl auch wirklich im Haar ankommen und dass das Öl nicht nur zu Marketingzwecken eingesetzt wird. Diese Rezeptur ist einzigartig in der Haarkosmetikwelt.

Kann man die Haarpflege im trockenen Haar anwenden?

Einige Kundinnen geben sie ins trockene Haar und verwenden sie als „leave in“ Pflege, das ist durchaus möglich, hier kommt es auf dein Haar an, wenn es sehr trocken ist dann ist es eine Option.

Wie lange komme ich mit der Haarpflege aus?

Es kommt natürlich auf deine Haarlänge an, aber bei Schulterlangem Haar und regelmäßiger Anwendung, jeden zweiten Tag, kommst du mit einer 200ml Flasche Kokosöl Haarpflege ca. zwei Monate aus.

Ist die Haarpflege Vegan?

Ja, aus unserer Sicht gibt es keinen Grund, tierische Produkte in Kosmetik einzusetzen. Unsere Produkte werden auch nicht an Tieren getestet.

Wie kann ich meine blondierten Haare pflegen?

Bei blondierten Haaren ist es gut, wenn die die Kokosöl Haarpflege wie eine Haarkur anwendest. Trage sie in das Handtuchtrockene Haar auf und lasse sie für 10 bis 20 Minuten unter einem Handtuch einwirken. Spüle danach wie gewohnt aus. Tu das möglichst regelmäßig, je nachdem was dein Haar braucht.

Warum ist die Haarpflege in Kunststoff verpackt?

Wir haben lange über die Verpackung nachgedacht und viele verschiedene Packungen getestet. Da eine Glasflasche im Bad sehr schnell zerbrechen kann, haben wir uns am Ende für ein Material entschieden, was zu 100% recyclebar ist. Wir werden kontinuierlich am Material arbeiten und eines Tages würden wir gerne sogenanntes „Ocean waste plastic“ einsetzen, oder ein eigenes refilling system aufbauen.