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Haare fetten schnell – was tun? Unsere sanften Lösungen

Fettige, strähnige Haare direkt nach dem Waschen? Wer das kennt, fragt sich schnell: Haare fetten schnell – was tun? Plötzlich fettige Haare können zahlreiche Ursachen haben. Oft liegt der Ursprung tiefer, als wir denken. In diesem Artikel schauen wir uns verschiedene Ursachen und Lösungen an.

Plötzlich fettige Haare: Ursachen verstehen

Um die richtige Pflege zu finden, ist es wichtig, die Ursachen für schnell fettende Haare zu kennen. Denn hinter dem schnellen Nachfetten stecken häufig verschiedene Auslöser, die sich gegenseitig beeinflussen können.

1. Überpflegung und zu stark reinigende Shampoos

Wenn das Haar schnell fettet, scheint häufigeres Waschen mit „tiefenreinigenden“ Shampoos der einzige Ausweg. Doch genau hier beginnt oft ein Teufelskreis: Je öfter du wäscht und je aggressiver die Inhaltsstoffe, desto mehr Talg produziert die Kopfhaut, um den natürlichen Schutzfilm wiederherzustellen.

Sulfate, also synthetische Tenside wie Sodium Laureth Sulfate, können den Lipidmantel (Schutzmantel) der Haut angreifen. Gleichzeitig können Silikone die Haaroberfläche verschließe und können so zu Reizungen führen. Die Kopfhaut gerät aus dem Gleichgewicht und reagiert mit Überproduktion von Fett, eine klassische Fehlregulation.

Auch zu viel Pflege, etwa durch reichhaltige Masken, schwere Conditioner oder Stylingprodukte kann das Haar überpflegen. Rückstände sammeln sich an Haaransatz und Kopfhaut, was zu einem beschwerten, fettigen Gefühl führt. Besonders feines Haar leidet unter dieser Art von „Build-up“.

Was du tun kannst:

  • Wechsle auf feste Shampoos mit milden Tensiden, wie sie bei Philomena Hair verwendet werden.

  • Achte auf silikonfreie Formulierungen, deine Kopfhaut wird es dir danken.

  • Vermeide tägliches Waschen, 2–3 Haarwäschen pro Woche reichen meist völlig aus, um das natürliche Gleichgewicht zu fördern.

  • Spüle Produkte stets gründlich aus, auch Leave-in-Produkte sollten leicht und nicht beschwerend sein.

2. Stress und Ernährung - innere Balance für gesunde Kopfhaut

Unsere Haut, und damit auch unsere Kopfhaut, ist ein Spiegel unseres inneren Gleichgewichts. Chronischer Stress, mentale Überlastung, Schlafmangel und unausgewogene Ernährung wirken sich direkt auf den Zustand der Kopfhaut aus. Warum? Weil der Körper in Stresssituationen vermehrt Cortisol ausschüttet, ein Hormon, das den gesamten Stoffwechsel beeinflusst.

Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel kann zu Entzündungsprozessen führen, die auch die Talgdrüsen stimulieren. Gleichzeitig wird die Regeneration der Haut gehemmt. Die Folge: Die Kopfhaut produziert mehr Fett, wird empfindlicher, neigt zu Juckreiz und Unreinheiten.

Auch ernährungsbedingte Mängel wirken sich aus, vor allem ein Defizit an:

  • Zink, das für die Regulierung der Talgproduktion und Wundheilung zuständig ist

  • Vitamin B6 und Biotin, die das Hautbild und das Haarwachstum fördern

  • Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken

  • Vitamin D3, das an der Zellregeneration beteiligt ist

Was du tun kannst:

  • Reduziere Stress durch tägliche Entspannungseinheiten: Spazierengehen, Yoga, Meditation oder Atemübungen.

  • Schlafe ausreichend – 7–8 Stunden pro Nacht sind ideal, um die Haut zu regenerieren.

  • Ernähre dich bunt und ausgewogen: Vollkornprodukte, Nüsse, grüne Gemüsesorten, hochwertige Öle und genügend Wasser helfen deinem Körper und deiner Kopfhaut.

  • Nutze abends eine Kopfhautmassage mitKokosöl Haarpflege, z. B. das 3-in-1 Leave-in von Philomena Hair, das beruhigt nicht nur die Haut, sondern auch den Geist.

3. Hormonelle Schwankungen – wenn die Kopfhaut aus dem Takt gerät

Hormonelle Veränderungen zählen zu den häufigsten Ursachen für plötzlich fettende Haare, besonders bei Frauen. In bestimmten Lebensphasen wie Pubertät, Zyklus-Schwankungen, Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel gerät der Hormonhaushalt in Bewegung. Besonders das männliche Hormon Testosteron (bzw. sein aktiveres Abbauprodukt Dihydrotestosteron – DHT) spielt hier eine wichtige Rolle.

DHT regt die Talgdrüsen auf der Kopfhaut an. Diese produzieren dann vermehrt Talg, der sich am Haaransatz ablagert und die Haare innerhalb kürzester Zeit fettig und strähnig erscheinen lässt – selbst direkt nach dem Waschen. Ein Ungleichgewicht der Östrogene kann diesen Effekt verstärken.

Was du tun kannst – ganzheitlich gegen hormonell bedingte fettige Kopfhaut

1. Geduld & Balance: Der Körper braucht Zeit

Wenn hormonelle Schwankungen die Ursache sind, ist das Wichtigste zuerst: Geduld und Achtsamkeit mit dir selbst. Ob nach dem Absetzen der Pille, in der Stillzeit oder den Wechseljahren, dein Körper durchläuft tiefgreifende Prozesse, die Zeit brauchen.

2. Sanfte, hormonfreundliche Pflege

Verwende ausschließlich milde, hormonfreundliche Pflegeprodukte, die frei sind von synthetischen Duftstoffen, Sulfaten, Silikonen und Parabenen. Diese Inhaltsstoffe können das hormonelle Gleichgewicht zusätzlich belasten und die Kopfhaut reizen.

Die festen Shampoos von Philomena Hair sind hierfür ideal:

  • sanfte Reinigung mit Zuckertensiden

  • natürliche Inhaltsstoffe wie Rosmarin und Sheabutter

  • plastikfrei, vegan und ohne hormonell aktive Zusatzstoffe

3. Ernährung: Deine tägliche Hormonpflege von innen

Was wir essen, hat unmittelbaren Einfluss auf unser hormonelles Gleichgewicht – und damit auch auf unsere Kopfhaut. Eine hormonfreundliche Ernährung kann helfen, die Talgproduktion natürlich zu regulieren. Achte dabei besonders auf:

  • Phytoöstrogene: Pflanzliche Hormonregulatoren, die in Leinsamen, Sojabohnen, Linsen und Hafer vorkommen, können sanft auf den Östrogenspiegel wirken, besonders unterstützend in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütung.

  • Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und unterstützen die Hautbarriere. Sie stecken in Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen und Algenölen.

  • Vitamin B6 & B12: Wichtig für den Hormonstoffwechsel und gesunde Kopfhaut. Enthalten in Haferflocken, Bananen, Avocado, Hülsenfrüchten und angereicherten pflanzlichen Produkten.

  • Zink: Reguliert die Talgproduktion und fördert die Wundheilung. Besonders in Kürbiskernen, Cashews, Linsen und Vollkorngetreide zu finden.

  • Vitamin D3: Auch bei hormonellem Haarausfall relevant. Ein regelmäßiger Blutwert-Check ist hier empfehlenswert – bei Bedarf kann eine Supplementierung sinnvoll sein (besonders in den Wintermonaten).

  • Vermeidung hormonstörender Stoffe: Reduziere den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Alkohol und konventionellem Fleisch (das hormonell belastet sein kann).

Schnell fettige Haare – was tun? Unsere sanften Lösungen:

Anstatt die Kopfhaut zu überfordern, geht es bei Philomena Hair darum, sie in ihr natürliches Gleichgewicht zurückzubringen. Unsere Philosophie: Weniger ist mehr – wenn es das Richtige ist.

1. Sanfte Reinigung mit festem Shampoo – ohne Silikone, ohne Reizstoffe

Wenn du dich fragst, welches das beste Shampoo für fettige Kopfhaut ist, dann lautet unsere Antwort: eines, das nicht gegen die Kopfhaut arbeitet, sondern mit ihr. Genau das ist die Philosophie hinter unseren festen Shampoos. Sie reinigen mild, fördern das Gleichgewicht und bringen die Haut zur Ruhe.

Unsere festen Shampoos wurden speziell für die Bedürfnisse empfindlicher, schnell fettender Kopfhaut entwickelt. Sie sind frei von Silikonen, Parabenen und synthetischen Duftstoffen und enthalten stattdessen natürliche Inhaltsstoffe wie:

  • Rosmarinextrakt zur Regulierung der Talgproduktion

  • Sheabutter zur sanften Pflege ohne zu beschweren

  • Milde Tenside, die reinigen, ohne auszutrocknen

Tipp: Wasche dein Haar mit lauwarmem Wasser und spüle gründlich aus. So schonst du die Kopfhaut und verlängerst die Frische deiner Haare.

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